Windhunde
Seit der Antike gibt es bereits Überlieferungen zu Windhunden aus Ägypten. Sie gelten als älteste Spezialisierung des typischen Haushundes. Ursprüngliche Verwendung fanden Windhunde vor allem in der Jagd als Hetzhunde. Durch ihre hohe Geschwindigkeit sollten sie Wild im Sprint einholen. Sie sind die schnellsten unter den Hunden. Das Aussehen des Windhundes ist besonders auffällig. Ihre Körperform ist besonders schmal, jedoch sportlich gebaut und sie haben sehr lange Beine. Es gibt Rassen mit langen, sowie auch kurzem Fell.

Heutige Verwendung
Obwohl Windhunde ursprünglich als Jagd- bzw. Hetzhunde eingesetzt wurden, trifft man diese Hunde heutzutage vor allem im Hundesport an.
Durch ihre hohen Geschwindigkeiten treten sie häufig in sog. "Windhunderennen" gegeneinander an. Diese Rennen finden auch bei hundesportbegeisterten Amateuren einen hohen Anklang. Um den schnellen Vierbeinern dennoch eine jagdähnliche Situation zu simulieren, gibt es für Windhunde auch die entsprechende Sportart Namens "Coursing".